Jürgen Exner (CDU) ergänzte zugleich, dass auch Anlageformen wie bei „Brot für die Welt“ mit auf dem Radar der städtischen Kämmerei sein sollten. Thomas Hengelage (Grüne) verwies zudem auf die ETFs, also börsennotierte Indexfonds, die einen bestimmten Aktienindex wie den DAX abbilden. Diese gebe es auch als grüne Bonds. Für Kommunen seien hier aber zu große Risiken mit verbunden, die laut den Anlagerichtlinien nicht erlaubt sind, machte Kleinmagd deutlich. Müller sieht darin hingegen kein Problem soweit die Streuung der Anlageformen passe.
Oberbürgermeister Jörg Lutz artikulierte hingegen eine andere Hoffnung: „Wir wünschen uns, dass wir immer genug Geld zum Anlegen haben.“