Dass auch eines der Gründungsmitglieder des Vereins im stolzen Alter von 96 Jahren persönlich vor Ort war und seinen Geburtstag am selben Tag feierte, war ein zusätzlicher Anlass zur Dankbarkeit.
„Es ist wirklich nicht selbstverständlich, dass Menschen so sehr in die nächste Generation investieren“, stellte Rebecca Vollrath, Diakonin für die Jugendarbeit an der Christuskirche, fest. Mit einem Rückblick auf die Herausforderungen der Corona-Zeit und einem Ausblick auf das, was die Jugend in der nächsten Zeit erwarten würde, ließ Vollrath die Anwesenden Anteil nehmen an dem Weg, den die Jugend in der Gemeinde geht.
Zum Schluss nahm jede und jeder eine Tasse für zu Hause mit: „A vision of a generation to come“ konnte man darauf lesen.