Lörrach Startschuss für das Berufsleben

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Die Azubis der Volksbank Dreiländereck: Fynn Ennen, Noel Adrian Schulz, Jetmir Rexhepi (hintere Reihe v.l.n.r.), Susanne Volkmer, Bereichsleiterin Personal, Alexandra Liagina, Sophia Eckey, Marion Maier und Lukas Maraun (mittlere Reihe v.l.n.r.) sowie Muhammed Al Bayati, Nadnisha Kolb, Murat Sagir (vordere Reihe v.l.n.r.) Foto: Volksbank Dreiländereck

Arbeit: Ausbildung bei der Volksbank

Lörrach. Die Nachwuchsbanker der Volksbank Dreiländereck haben am 1. August mit ihrer Ausbildung oder ihrem Studium begonnen.

Lukas Maraun und Marion Maier, Ausbildungsleiter der Volksbank Dreiländereck, nahmen die neuen Auszubildenden und Studierenden in Empfang und starteten mit einem abwechslungsreichen Einführungsworkshop ins Berufsleben.

Themenschwerpunkte waren Teambuilding, Kommunikation sowie die Vermittlung genossenschaftlicher Werte, schreibt die Volksbank in einer Medienmitteilung.

Im Vordergrund stand auch, den Auszubildenden und Studierenden die Möglichkeit zu geben ihre „Komfortzone“ zu verlassen. „Diese Möglichkeit wurde spätestens am Outdoor-Tag in Hinterzarten mehrfach genutzt und tat allen richtig gut“, heißt es.

In den nächsten Jahren erhalten die Auszubildenden und Studierenden eine Ausbildung mit zahlreichen Möglichkeiten, ihre Persönlichkeits-, Fach-, und Methodenkompetenz zu erweitern, damit sie optimal auf ihre künftigen Tätigkeitsfelder vorbereitet werden, betont die Bank.

Derzeit 28 Auszubis und Studierende

Die Volksbank Dreiländereck zählt mit derzeit 28 Auszubildenden und Studierenden zu den großen Ausbildungsunternehmen in der Region. „Dies zeigt, welch hohen Stellenwert die Ausbildung von eigenen Nachwuchskräften in der Volksbank Dreiländereck besitzt“, so Susanne Volkmer, Bereichsleiterin Personal.

„Wir bilden gerne aus“, so Günther Heck, Vorstandsvorsitzender. „Wir sind uns zum einen unserer gesellschaftlichen Verantwortung in der Region bewusst, zum anderen benötigen wir aufgrund unserer guten Geschäftsentwicklung junge und engagierte Nachwuchskräfte“, so Heck weiter.

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