Für Tiavo (13.4.) ist 2018 ein großes Jahr. Nach Release ihrer ersten EP „Fast Unfassbar“ (2016) kam mit „Oh Lucy“ im März 2018 das Debütalbum des Saarbrückener Rap-Duos heraus. Das Erstlingswerk bestätigt das Talent von Tiavo, unterschiedliche Genres gekonnt und authentisch zu vereinen. Der Crossover-Stil aus harten Gitarrenriffs, Rap und Gesang liegt nicht zuletzt in der Tatsache begründet, dass Rapper Lucy mit Hip-Hop und Produzent Deon mit Rock groß geworden ist. Diese Mischung hat es in sich und brachte dem Duo schon einige erfolgreiche Auftritte als Support, Special Guest bei Genetikk und Festival-Gigs.
In der deutschen Hip-Hop–Szene hat sich Megaloh (13.4.) einen besonderen Status erarbeitet. Auf seine Musik können sich alle einigen. Rap ist für ihn ein narratives Vehikel, gleichzeitig aber auch eine Kunstform. Er ist als MC in den letzten Jahren noch stark gewachsen und wird den hohen Erwartungen als Hoffnungsträger einer neuen Ära des deutschen Hip-Hop gerecht.
Gran Noir (13.4.) sind eine Schweizerisch-Deutsche Indie-Rock Band, die 2011 in Peking gegründet wurde. Was mit Reisschnaps in Peking, WG-Partys und ein bisschen Getrommel und Gezupfe in einem Bunker begann, ist gereift.