Lörrach (ndg). Die Verhandlungen über die Zukunft der Firma KBC und ihrer Mitarbeiter mit dem italienischen Eigentümer Imprima schleppen sich weiter ergebnislos hin. Entsprechend enttäuscht reagierten die Arbeitnehmer-Vertreter nach der gestrigen Verhandlungsrunde. „Das ist dilettantisch und unverantwortlich“, erklärte KBC-Betriebsratsvorsitzender Wolfgang Fuhl kurz nach Beendigung der gestrigen Gesprächsrunde. Fuhl ergänzte: „Imprima bietet in den Sozialplanverhandlungen nicht einmal das Minimum von 0,5 Gehältern pro Beschäftigungsjahr.“