In einem Schreiben des Vereins heißt es: Jungmann gehört, wie man heute auf Neudeutsch sagen würde, zu den „Grandparents for Future“. Er gehörte zu den Gründungsmitgliedern des Vereins und war maßgeblich an der Realisierung der beiden Fotovoltaikanlagen auf dem Salzert beteiligt. Seine guten Kontakte in die Pfarrei St. Fridolin trugen dazu bei, dass 2013 eine weitere Fotovoltaikanlage auf dem Kindergarten St. Fridolin installiert werden konnte, die die Pfarrei eigenständig betreibt.
Mit dem Ausscheiden von Jungmann zeichnet sich ab, dass der Vorstand in die Jahre gekommen ist. Es wäre wünschenswert, wenn die jungen Menschen, die sich bei „Friday for future“ engagieren, bei solchen Projekten in die Fußstapfen ihren Eltern treten würden. Projekte wie eine Fotovoltaikanlage können Kohlekraftwerke ersetzen und bilden einen wichtigen Beitrag zur CO 2-Minderung und tragen somit zum Klimaschutz bei. Der Verein ist laut einer Mitteilung offen für ein solches Engagement.