Lörrach - Die Gruppe „GrimSkunk“ zählt seit vielen Jahren zu den beständigsten Bands in Kanada. Am Freitag, 22. Februar, kommen sie zum Auftakt ihrer zwölftägigen Europatour nach Lörrach ins Alte Wasserwerk.
Konzert: Auftakt der „GrimSkunk“ Europa-Tournee im Alten Wasserwerk.
Lörrach - Die Gruppe „GrimSkunk“ zählt seit vielen Jahren zu den beständigsten Bands in Kanada. Am Freitag, 22. Februar, kommen sie zum Auftakt ihrer zwölftägigen Europatour nach Lörrach ins Alte Wasserwerk.
Die Formation ist in der Region, aufgrund mehrerer Auftritte in der Vergangenheit, alles andere als unbekannt. Nun kommt „GrimSkunk“ zurück. Mit im Gepäck hat die Band ihr brandneues Album „Unreason in the age of madness“. Einem klaren Genre ist die Band nicht zuzuordnen. Beschrieben wurden sie einmal als „schweißtreibende Mischung aus Hardcore, Punkrock, 60’s Psychedelic, HipHop, Ska und karibischen Klängen“. Live strotzen die fünf Bandmitglieder nur so vor Energie, heißt es in einer Mitteilung der Veranstalter.
Im Vorprogramm geht es mit gleich zwei Bands nicht weniger laut zu. „Syndrom“ ist eine junge Pop-Hardcore-Formation aus dem elsässischen Mulhouse, bei der die melodische Stimme der Frontfrau Clelia auf schmutzige Riffs trifft. Ihre erste EP. „No Cure For Fools“ brachte die Band im Dezember 2017 heraus. Die Band „Amateur Action“ mit Musikern aus Lörrach und Schopfheim eröffnen das Konzert und spielen tanzbaren und melodiösen Punk mit Orgel, markanter Stimme und harten Gitarrenriffs.