Die Freien Wähler fordern außerdem, dass gehbehinderte Menschen den Friedhof barrierefrei erreichen können, um die Gräber ihrer Angehörigen zu besuchen. Sie fordern eine Rampe an der steilen Treppe an der Freiburger Straße. Außerdem verlangen sie eine größere Parkfläche oberhalb des Friedhofs.
Bei Beerdigungen müssen Sargträger und Trauergäste ebenfalls die steile Treppe am Eingang benutzen. Auch hier schlagen die Freien Wähler Verbesserungen vor. Den Vorschlag der Stadt lehnen sie ab: Danach müsste der Trauerzug von der Kirche über die gesperrte Freiburger Straße bis zum Friedhofseingang bergab gehen, dann bergauf. Nach einem kurzen Schwenk nach links käme der Trauerzug durch einen Durchbruch in der östlichen Mauer auf den Friedhof.
Pichlhöfer schlägt vor, lieber einen direkten Weg zur östlichen Friedhofsmauer zu schaffen. Falls dies wegen der Verkehrssicherheit nicht möglich sei, sollte der Trauerzug entlang der Straße am Eingang vorbei bis zur westlichen Friedhofsmauer gehen, so Pichlhöfer. Dabei müsste man nur bergab gehen. In einer vorhandenen Mauerlücke könnte ein Durchgang geschaffen werden.