Der Gemeinderat soll Grünes Licht für den Umbau des ehemaligen Polizeireviers zur Anschlussunterbringung von 130 Personen geben, so das Votum bei einer Gegenstimme und zwei Enthaltungen. Es sei „insgesamt ganz schlüssig“ geplant worden, lobte Carolin Oursin (Grüne), die sich aber mehr Sozialräume gewünscht hätte. „Schon immens“ sei, dass 130 Menschen im alten Revier untergebracht werden, meinte Bernhard Escher, der auf außenliegende Flächen als Sozialbereiche setzt. Von einer „vertretbaren Größe“ sprach Christa Rufer (SPD). „Sieben Quadratmeter pro Bewohner sind kein Luxus, aber ein guter Wohnraum“.