Ihr Appell, die Diskussion über die aktuellen Hiebsmaßnahmen im Lörracher Forst fachlich und sachlich zu führen, fand am Donnerstagabend auch Beachtung. Nichtsdestotrotz hagelte es fraktionsübergreifend nochmals Kritik an der Kommunikation. Forstbezirksleiter Bernhard Schirmer fand hingegen deutliche Worte in Richtung von Kritikern: „Viele Leute haben den Schuss mit dem Klimawandel noch nicht gehört.“ Es gebe deutliche Trockenschäden und das Eschentriebsterben. „Jetzt mussten wir aktiv werden.“ Es bestehe eine „Zwangsläufigkeit“ aufgrund der Verkehrssicherungspflicht.