Auslöser für die Initiative sei für sie persönlich der ihrer Meinung nach rassistisch motivierte Übergriff eines Einwohners gegen eine junge Frau aus dem Kosovo gewesen. Die Frau sei „aufs übelste und unter der Gürtellinie beleidigt worden“, berichtet Sabine Sprich. „Erschütternd“ sei für sie der „Hype“ ums Schlageter-Grab, aus dem jetzt auch noch ein Mahnmal werde, wie Sprich bedauert.