Zum wiederholten Mal wurden unhaltbare Zustände in und bei der Rasinahütte angesprochen. Dierk Kilchling hatte mehrfach festgestellt, dass der Grill- und Aussichtsplatz von Benutzern in einem „unbeschreiblichen Zustand“ hinterlassen worden sei. Er sah vor allem auch die benachbarten Reha-Kliniken in der Pflicht, sei doch die LVA als vorheriger Klinikbetreiber maßgeblich am Bau der Hütte beteiligt gewesen. Isabella Zimmer verwies auf die Möglichkeiten der Gemeinde Bußgelder gegen „Übeltäter“ zu verhängen, sofern die Verursacher bekannt seien.
Ins Gespräch gebracht wurde auch ein Schild mit dem Hinweis auf die Pflichten der Besucher des Platzes und dem Appell, diesen sauber zu hinterlassen.
Bei bloßen Worten und guten Ratschlägen will man es jedoch nicht belassen: Schon am Freitagabend will Dierk Kilchling mit einigen Mitstreitern wie Markus Graf und Siegfried Brombacher eine Säuberungsaktion bei der Rasinahütte starten.