Malsburg-Marzell Rauchmelder verhindert Schlimmeres

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Die Feuerwehr Malsburg-Marzell war im Einsatz. Foto: zVg

Malsburg-Marzell. Die Malsburg-Marzeller Feuerwehrabteilungen sind am Silvesterabend kurz nach 22 Uhr nach Marzell zu einem Mehrfamilienhaus ins Schwendle gerufen worden. Dort hatte ein Bewohner einen Rauchmelder gehört und bereits Brandgeruch wahrgenommen. Die unter Atemschutz vorrückenden Einsatzkräfte mussten zuerst eine Wohnungstür aufbrechen und dann ein glimmendes Weihnachtsgesteck, das sich im Flur befand, ins Freie bringen, heißt es in einer Mitteilung. Bewohner wurden nicht in der Wohnung gefunden. Die verrauchte Wohnung und das Treppenhaus wurden anschließend von der Feuerwehr belüftet.

Malsburg-Marzell. Die Malsburg-Marzeller Feuerwehrabteilungen sind am Silvesterabend kurz nach 22 Uhr nach Marzell zu einem Mehrfamilienhaus ins Schwendle gerufen worden. Dort hatte ein Bewohner einen Rauchmelder gehört und bereits Brandgeruch wahrgenommen. Die unter Atemschutz vorrückenden Einsatzkräfte mussten zuerst eine Wohnungstür aufbrechen und dann ein glimmendes Weihnachtsgesteck, das sich im Flur befand, ins Freie bringen, heißt es in einer Mitteilung. Bewohner wurden nicht in der Wohnung gefunden. Die verrauchte Wohnung und das Treppenhaus wurden anschließend von der Feuerwehr belüftet.

Die Feuerwehr Malsburg-Marzell war unter der Leitung von Kommandant Frank Zimmer mit fünf Fahrzeugen und rund 40 Einsatzkräften im Einsatz. Die Kanderner Stadtabteilung, die mit der Drehleiter anrückte, konnte nach kurzer Zeit die Heimfahrt antreten.

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