Schon früh in China
Busch war vor mehr als 40 Jahren das erste deutsche Unternehmen, das nach der Öffnungspolitik in China mit der Produktion in dem Land startete. Inzwischen ist das Unternehmen auf allen Kontinenten vertreten. Insbesondere die Produktion in Asien soll weiter ausgebaut werden – und das nicht zulasten der anderen Standorte, sondern um näher an den lokalen Bedürfnissen zu sein. Denn dort gebe es wachsende Märkte, betont Fahlbusch.
Busch will sich auch umwelttechnisch gut aufstellen. In Großbritannien ist ein Standort schon so gut mit Solaranlagen ausgestattet, dass er mehr Strom produziert als verbraucht und die überschüssige Energie ins Netz einspeist. Pumpen von Busch sind auch bei einem Projekt auf Island im Einsatz, bei dem CO₂ aus der Luft gesaugt und in Gestein gespeichert wird.
Fest für die Mitarbeiter
Zudem engagieren sich die einzelnen Standorte des Unternehmens für soziale Zwecke, etwa während Corona in Wuhan, in Polen nach dem Kriegsausbruch in der Ukraine oder in Südafrika.