Jimi Hendrix als Vorbild
Zum Auftakt spielten Jürgen Heubüschel (Gitarre und Gesang), Axel Plankenhorn (Bass) und Andreas Stamer (Schlagzeug) mit „Sweet Home Chicago“, das unter anderem Eric Clapton schon spielte, eine Bluesnummer. Zu Heubüschels Vorbildern gehört der Gitarrist Jimi Hendrix, von dem er daher gleich drei Lieder mit ins Programm genommen hat: das langsame „The Wind cries Mary“, „Red House over younder“ und den Klassiker „Hey Joe“.
Eigene Stücke kommen an
Schon im ersten Teil des Konzertes tanzten einige Männer und Frauen in der Mitte des Raums, während an den Seiten die Besucher saßen, die einfach nur die Musik genießen wollten. Die Band spielte auch das energiegeladene „Rock me baby“ und „Hoochie Coochie Man“, mit dem Willie Dixon bekannt wurde und das auch Eric Clapton regelmäßig in seinem Live-Repertoire hat, sowie mit „Fools Love“ und „Don’t tell me lies“ auch zwei eigene Stücke, über deren Zuspruch sich Heubüschel sehr freute: „Sie kommen komischerweise an.“