Statt der angekündigten „Silver Mountain“, einer Coverband, die sich dem Sound des vom einstigen Deep Purple-Gitarristen Ritchie Blackmore gegründeten „Rainbow“ verschrieben hat, spielten kurzerhand „Fourtynine“. Mit der siebenköpfigen Combo aus dem Markgräflerland war damit zwar eine gänzlich andere Musikrichtung angesagt. Und es gab etliche Besucher, die eigens wegen des „Rainbow“-Rocks gekommen waren. Doch mit ihrem Funk und Soul rissen auch die „49ers“ das Publikum schnell mit und sorgten für einen musikerfüllten Abend.
Keine Frage: Wenn Daniel Kiefer (Gesang), Mäx Faller (Keyboard), Torsten Jung (Gitarre), Karsten Willmann (Schlagzeug), Conrad Becher (Bass), Michael Litwinenko (Saxofon) und Bruno Gangwisch (Saxofon) loslegen, bleibt kein Bein ruhig, und es wird auch des Öfteren mitgeklatscht und mitgesungen.