Entlang der von Reiseleiter Bruno Sahner ausgearbeiteten Reiseroute lagen Anlaufpunkte wie die Hauptstadt Tiflis, deren Wurzeln bis ins 3. Jahrhundert zurückreichen, das malerische Städtchen Sighnagi, in deren Architektur sich mediterrane und georgische Elemente verbinden, oder die Ataverdi-Kathedrale, die das zweitgrößte Kirchenbauwerk des Landes darstellt.
Auf der alten Heerstraße ging es durch fantastische Täler und landwirtschaftliches Gebiet in Richtung Kaukasus, wo die Berge mit jedem Kilometer an Höhe gewinnen – eines der Tagesziele etwa lag auf über 5 000 Metern. Über Westgeorgien führte die Reise schließlich nach Batumi am Schwarzen Meer und damit in die zweitgrößte Stadt Georgiens, in deren Stadtzentrum historische und moderne Bauwerke aufeinandertreffen. Das faszinierende Stadtpanorama bot die passende Kulisse, um die vergangenen Tage nochmals Revue passieren zu lassen. Die Teilnehmer waren sich einig darin, eine tolle Reise erlebt zu haben.