Die kälteste Phase trat in der ersten Monatswoche auf. Am Morgen des 7. April gab es im unterfränkischen Bad Königshofen mit minus 8,2 Grad das bundesweite Minimum im April.
Nur 31 Liter Wasser pro Quadratmeter
Im April fielen mit rund 31 Litern pro Quadratmeter nur knapp 53 Prozent des Niederschlags der Referenzperiode 1961 bis 1990. Im Vergleich zur neueren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 erreichte die Menge rund 69 Prozent des Solls.
Außergewöhnlich trocken blieb es im Nordosten und in Oberbayern mit teils weniger als 10 Litern Monatsniederschlag pro Quadratmeter, während es vorzugsweise in den westlichen Mittelgebirgen stellenweise mehr als 80 Liter pro Quadratmeter regnete.