„Die Bretter, die die Welt bedeuten“, für viele Siebtklässler waren das drei Tage lang vor allem die Skier, mit denen sie am Feldberg unterwegs waren.
Die Siebtklässler verbringen drei Tage im Schnee. Sechs Anfängergruppen lernen das Skifahren.
„Die Bretter, die die Welt bedeuten“, für viele Siebtklässler waren das drei Tage lang vor allem die Skier, mit denen sie am Feldberg unterwegs waren.
Von Dienstag bis Donnerstag stand Liften, Abfahren und Aufwärmen auf dem Stundenplan, heißt es in einer Mitteilung des Müllheimer Markgräfler Gymnasiums. Die Sportlehrerinnen Felicitas Herms und Katrin Lampe organisierten für die siebten Klassen das logistisch herausfordernde Projekt. Mit drei Bussen ging es jeden Morgen in den Schwarzwald – auf den Sitzen erwartungsvolle Schüler und in der Gepäckaufbewahrung darunter jede Menge Skier und Schuhe in den passenden Größen.
Unterstützt wurden die begleitenden Lehrer von den Skimentoren – Schüler aus höheren Klassen mit genug Erfahrung im Skisport, um die verschiedenen Kleingruppen am Berg zu betreuen. „Die Tage waren ein voller Erfolg. Sechs Anfängergruppen haben innerhalb kürzester Zeit mit viel Motivation und Fleiß das Skifahren gelernt. Und auch die Fortgeschrittenen kamen auf ihre Kosten und haben trotz Nebel ihre Wege durch das Skigebiet gefunden“, zieht Felicitas Herms ein positives Fazit.