Neu wird sein, dass an beiden Schulen ein kaufmännischer Bereich vorhanden sein wird, der nach den Vorstellungen Wagners auch Vorteile für die Ausbildung der Berufsschüler bieten werden.
Und es gibt auch Beruhigendes für die gewerblichen Betriebe: Die meisten Berufsschulklassen bleiben in Müllheim, für die Ausbilder ändere sich daher nur wenig. Betroffen von der Übergangsregelung werden etwa 150 Schüler sein. Mit dem Umzug startet der Komplettumbau der bisherigen Kaufmännischen Schulen für die Zwecke der dann neu gebildeten Georg-Kerschensteiner-Schule.
Erste Bauarbeiten
Schon heute werden erste Bauarbeiten erledigt und ein Schülerforschungszentrum installiert, das auch von externen Schülern genutzt werden kann. Dann erfolgt auch die Sanierung und Modernisierung des Gebäudeteils der heutigen GKS samt einer Aufrüstung mit Glasfaseranschlüssen, um die Digitalisierung vorantreiben zu können. Von 2021 an werden diese Arbeiten, bei denen auch neue Fachräume auf neuestem technischen Stand eingebaut werden, in drei Etappen realisiert.