Unter anderem fehle ein verständliches Leitsystem für den Individualverkehr zu den noch verbliebenen Parkplätzen, heißt es in einer Mitteilung. Für ebenfalls problematisch hält der FGB die nur undeutlich erkennbare Wegezeichnung für Reisende, die mit dem Auto am Bahnhof ankommen oder abgeholt werden.
Bei der Interessengemeinschaft, die sich um die stetige Verbesserung des öffentlichen Personennahverkehrs bemüht, beschwerten sich Nutzer auch über die zu kleinen Überdachungen der provisorischen Bushaltestellen. Zudem fehlen rund 200 Parkmöglichkeiten, was Pendler bereits jetzt wieder auf das Auto zurückgreifen lasse. Die durch die Verlegung der Bushaltestellen automatisch verlängerten Wege haben zur Folge, dass Anschlüsse von Bahn und Bus oft nicht mehr gewährleistet seien, heißt es weiter. Davon betroffen seien besonders die Anschlüsse der Ringbuslinien 261 und 264. Beide könnten, laut des FGB Süd, nicht immer auf ankommende Bahnreisende warten, weil sie ansonsten die Bus- und Baustellenzufahrt blockieren würden.