„Das ist genau dieser ganzheitliche Ansatz, den sich unsere Ausbildungsbetriebe für die Zukunft wünschen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen“, betonte sie.
Wagner bedankte sich bei Schul- und Finanzdezernent Wisser, dass der Schulträger auf die Wünsche der Lehrer und der Betriebe eingegangen sei. „Wir haben hier so etwas wie ein Müllheimer Modell geschaffen“, unterstrich Dezernent Wisser die neuen technischen Möglichkeiten und die daraus resultierenden Ausbildungskonzeptionen.
Das Müllheimer Modell soll nach und nach auch an den anderen Gewerbeschulstandorte installiert werden. Was bereits im Kraftfahrzeugbereich im vergangenen Jahr möglich wurde, konnte nun auch für den Metall- und den Elektrotechnikbereich erreicht werden, betonte Wisser. Er forderte die Ausbildungsbetriebe und die Lehrer auf, auch weiterhin ihre Wünsche in den Dialog mit dem Schulträger einzubringen. „Bleiben Sie kritisch und nennen Sie ihren Bedarf, wo Hardware und Software nachgebessert werden muss.“