Nacht der Bibliotheken in Rheinfelden Kommissar liest aus eigenen Krimis

PD

Zur „Nacht der Bibliotheken“ kommt auch der Krimi-Autor und Polizist Matthias Bürgel.

Die Stadtbibliothek Rheinfelden beteiligt sich mit einem abwechslungsreichen Abendprogramm ab 19 Uhr an der „Nacht der Bibliotheken“ am Freitag, 17. März. Die Bibliothek ist an diesem Tag bis 22.30 Uhr geöffnet.

Gitarre und Gesang

Los geht es um 19 Uhr mit Musik, gespielt von den Schülern der Rheinfelder Musikschule: Nick Rummel und Julius Fülle bringen Gitarrenstücke zu Gehör, Erik Schleusener unterhält mit Gitarre und Gesang und das Duo Lelefe, Lea Ahorn und Leni Strübe, präsentiert mit Gitarre und Gesang Akustik-Pop. Besonderer Gast des Abends ist Kriminalhauptkommissar Matthias Bürgel, der ab 20 und 21 Uhr seine Kriminalromane um Fallanalytiker Falk Hagedorn und Hauptkommissar Marius Bannert, die in Konstanz Verbrechen aufklären, in zwei verschiedenen Lesungen vorstellt.

In Konstanz im Einsatz

Der Autor ist seit 1991 Polizist und derzeit Kriminalhauptkommissar beim Polizeipräsidium Konstanz. Ergänzend dazu hält die Buchhandlung Merkel einen Büchertisch bereit.

Bei einem Literatur-Quiz gilt es, literarische Figuren aus altbekannten oder zeitgemäßen Vorlagen zu erkennen. Als Hauptgewinne warten Gutscheine für ein Jahresentgelt in der Stadtbibliothek oder für eine Veranstaltung in Rheinfelden.

Die Guggis `81 bewirten derweil im Lesesaal mit Snacks und Getränken. Auf dem Weg dorthin soll auch ein Eindruck von den Möglichkeiten digitaler Lichtgestaltung vermitteln werden. Der Eintritt zur „Nacht der Bibliothek“, an der sich auch die Schweizer Schwesterbibliothek beteiligt, ist frei. Spenden sind willkommen.

Lese-Insel für Kinder

Die Stadtbibliothek lädt darüber hinaus für 9. und 23. März Kinder ab vier Jahren wieder zur Vorlesereihe „Lese-Insel“ ein. Am Donnerstag, 9. März, 15 Uhr, wird dabei das Buch „Seepferdchen sind ausverkauft“ von Katja Gehrmann vorgestellt. Hauptperson darin ist Mika, deren Papa ihr erlaubt, ein Haustier zu kaufen. Es beginnt eine turbulente Geschichte, in deren Verlauf ein Tier nach dem anderen die Wohnung bevölkert.

Flaschenpost

Und am Donnerstag, 23. März, 15 Uhr, steht das Werk „Flaschenpost für Ferdinand“ von Gus Gordon im Mittelpunkt. Darin wünscht sich das Ferkel Alice ein Geschwisterchen oder auch einen Freund zum Spielen. Sie schreibt deshalb eine Nachricht, schiebt sie in eine leere Flasche und wirft sie in den Fluss. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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