Sie erklärte stattdessen allgemeiner, der Präsident sei dazu bereit, "den Gazastreifen für die Palästinenser und alle Menschen in der Region wieder aufzubauen", und bezeichnete das Gebiet als nicht bewohnbares "Abrissgelände". Sie betonte erneut, die Nachbarstaaten Ägypten und Jordanien müssten dafür palästinensische Flüchtlinge "vorübergehend" aufnehmen - ließ aber offen, wie eine Rückkehr der Menschen in ihre Heimat konkret aussehen würde.
Weißes Haus: Keine US-Steuergelder für Wiederaufbau
Leavitt sagte ebenfalls, die USA würden nicht für den Wiederaufbau des Gazastreifens zahlen. Trumps Plan bedeute "nicht, dass die amerikanischen Steuerzahler diese Bemühungen finanzieren werden", erklärte sie. "Es bedeutet, dass Donald Trump - der beste Geschäftemacher der Welt - entsprechende Vereinbarungen mit Partnern in der Region treffen wird."