„Wir sind mit den Vereinen so verblieben, dass wir gemeinsam die Möglichkeit prüfen, das nächstes Jahr – und ab 2026 erst recht – ein Nepomukfest stattfinden kann“, sagte der Bürgermeister Sowohl die Verwaltung als auch die Vereine müssen nun verschiedene Dinge abklären, erklärte Fondy-Langela. Die Vorstände könnten dies nicht alleine entscheiden und müssen ihre Vereinsmitglieder mitnehmen. Seitens der Vereine sei die Option ins Spiel gebracht, den Standort zu ändern um den Charakter des Fest mit seinen historischen Lauben zu erhalten, berichtete der Bürgermeister. Im nächsten Jahr könnte das Nepomukfest eventuell in den Rheingärten stattfinden. Hier müssen die Vereine prüfen, ob die Lauben auch die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen, sagte er.
„Wir werden uns im Januar wieder mit den Vereinsvertretern zusammensetzen“, sagte Bürgermeister Langela und betont, dass nun relativ zügig geprüft werden müsse. Die Zeit bis Juli dränge ja, wenn man am gewohnten Termin festhalten wolle. Auch werde ein entsprechender Vorlauf für die Vorbereitung benötigt.