Er weiß, dass nicht nur die Benutzerfreundlichkeit eine Rolle spielt, sondern dass bei jeder Spielstation „Fallräume“ berücksichtigt werden müssen. Neue gesetzliche Regelungen, die auf realen Unfallszenarien basieren, haben beispielsweise dazu geführt, dass auf dem Spielplatz am Rohrkopf eine Schaukel abgebaut werden musste. Ebenso musste auf dem Spielplatz Neuenfelsstraße eine Betonröhre verschlossen werden, weil das Verhältnis von Durchmesser und Länge nicht mehr den gesetzlichen Vorgaben entsprach.
Sicher, aber nicht unbedingt ästhetisch sind nach Lang die vielen Einfassungen von Sandplätzen und anderen Spielbereichen aus alten Autoreifen. „Wir haben in Neuenburg überall tolle Flächen“, bilanzierte Lang.
In den kommenden Jahren würden noch mehr alte Spielgeräte abgebaut und gegebenenfalls neue Elemente installiert. „Hier halten wir uns an die Empfehlungen von Herrn Lang“, meinte Schuster dazu.