Eine dort allein wohnende 79-Jährige konnte rechtzeitig aus den Flammen gerettet werden. Sie stand unter Schock und wurde versorgt, zog sich jedoch keine Verletzungen zu. Die Höhe des Sachschadens wird auf 500.000 Euro geschätzt.
Die Feuerwehr war eigenen Angaben zufolge mit rund 120 Einsatzkräften an Ort und Stelle. Nach etwa drei Stunden war der Brand demnach unter Kontrolle. Besondere Schwierigkeiten bei den Löscharbeiten ergaben sich durch den hohen Anteil an Holzkonstruktion und durch einen Waffenschrank, der ausgerechnet in dem Bereich stand, in dem es am stärksten brannte. Die Nachlöscharbeiten zogen sich über mehrere Stunden hin.