Der Frühling zeigt sich noch nicht von seiner besten Seite und dennoch kann man auch im Oberen Wiesental schon in den Freibädern ein erfrischendes Bad nehmen und seine Runden ziehen.
Im Oberen Wiesental gibt es drei Freibäder – wann öffnen Sie und zu welchem Preis? Hier gibt es einen Überblick mit den wichtigsten Infos.
Der Frühling zeigt sich noch nicht von seiner besten Seite und dennoch kann man auch im Oberen Wiesental schon in den Freibädern ein erfrischendes Bad nehmen und seine Runden ziehen.
„Das Zeller Freibad startet in die heiße Phase“, schreibt die Stadt in ihrer Pressemitteilung. Ob diese mit der Öffnung am morgigen Samstag, 20. Mai, wirklich gleich „heiß“ beginnt, ist laut Wetterbericht wohl eher fraglich. Aber immerhin gilt am Eröffnungstag freier Eintritt für alle Besucher. Der Förderverein veranstaltet zudem ab 10 Uhr einen Kuchenverkauf. Und noch eine gute Nachricht für alle Wasserratten: Die Stadtverwaltung informiert, dass es in der Saison 2023 keine Preiserhöhung geben wird. Saisonkarten können jetzt online unter www.cm-access.de/zellimwiesental erworben werden. Zwölferkarten gibt es ab Samstag. Der Vorverkauf endet mit der Öffnung.
Preise und weitere Informationen stehen auf der städtischen Homepage unter: Stadt Zell im Wiesental -> Tourismus & Freizeit -> Freibad.
Als erstes im Oberen Wiesental hatte das Freibad Schönau geöffnet, wo bereits am 6. Mai die ersten Wasserratten ihre Bahnen zogen. Das Bad ist jeden Tag außer montags von 10 bis 19 Uhr, von Juni bis Ende August von 9 bis 20 Uhr geöffnet. Dienstags und donnerstags ist Frühschwimmen von 7 bis 9 Uhr.
Etwas weiter oben liegt das Todtnauer Freibad. Hier wird das Freibad pünktlich zu Pfingsten am 27. Mai eröffnet, wie Gerhard Asal von der Stadt mitteilt. Bis dahin gibt es weiterhin vergünstigte Karten im Vorverkauf zu folgenden Preisen: Partnerkarte 171 Euro, Jugendliche 45 Euro, Erwachsene: 90 Euro, Familienkarte: 171 Euro. Das Bad wird von 10 bis 19.30 Uhr geöffnet sein. Letzter Einlass ab 19 Uhr. Es gibt auch wieder einen Abendtarif. Einen Haken hat das Ganze: Die Stadt sucht immer noch einen Kiosk-Pächter, findet sie keinen , bleibt der Kiosk geschlossen. Aktuell werden auch noch Aushilfen gesucht, die die Eintrittskasse betreiben.