Nun werde sie "weitere 2200 von insgesamt rund 80.000 Flügen an den Drehkreuzen in Frankfurt und München aus dem System nehmen - auch an den übrigen, bislang weniger betroffenen Wochentagen", teilte die Lufthansa mit. "Die Streichungen betreffen insbesondere innerdeutsche und innereuropäische Flüge, jedoch nicht die in der Ferienzeit gut ausgelasteten klassischen Urlaubsziele." Zudem könnten sich Flugzeiten ändern. Zuvor hatte die "Bild"-Zeitung" darüber berichtet.
"Streiks der Flugsicherheit, Wetterereignisse und insbesondere eine erhöhte Corona-Krankenquote haben das System nun zusätzlich belastet", begründete die Lufthansa die Entscheidung. "In den vergangenen Tagen kam es zu kurzfristigen Krankmeldungen unserer Crews." Europaweit müssten Airlines aus diesen Gründen weitere Flüge streichen.