Die neue Reihe „Vier-Jahreszeiten-Slam“ im Museumskeller versprach Eloquenz, Tempo und Wortwitz. Dennoch lockte die Veranstaltung nur wenige Besucher an. Nichtsdestotrotz erlebten die Gäste einen schwungvollen Abend. Große Zustimmung fand in der ersten Runde der Text von Björn Kaltenbach. Der humorvolle Dialog des Vaters und seiner Tochter ließ die Abneigung zwischen den beiden erkennen. Für den Nachwuchs ist er der „persönliche Geldautomat“, der „Mann mit dem WLAN-Passwort“, meistens „peinlich“ und manchmal ein „Arsch“. Seine Rache ist es, angeblich ihren Vornamen vergessen zu haben.