"Als die Kollegen eingetroffen sind, war relativ schnell klar, dass es sich nicht um einen Patienten handelt, sondern um mehrere", so ein Sprecher der Polizei vor Ort. "Für uns war klar, das ist eine Lage, wo wir weitere Kräfte brauchen", so der Sprecher weiter.
Unklar war zunächst jedoch, wie viele Patienten sich dem Randalierer angeschlossen hatten. Zahlreiche schwer bewaffnete Kräfte von Spezialeinheiten rückten aus. Teilweise seien sie sogar mit Hubschraubern eingeflogen worden.
Keine Gefahr für die Bevölkerung
Verletzte habe es keine gegeben. "Es ist auch niemand ausgebüxt", so die Sprecherin weiter. "Eine Gefahr für die Bevölkerung bestand nicht - auch nicht durch das inzwischen gelöschte Feuer"