Die Kosten waren dabei nur zu einem Drittel in die Bewertung mit eingeflossen. Mehr Gewicht war auf die komplexe Planung gelegt worden. Denn immerhin gilt es beim Ausbau des Wärmenetzes in der Innenstadt, die Leitungen durch die Fußgängerzone zu führen und ebenso später die Bundesstraße und Bahnlinie zu queren.
Nicht der Billigste erhielt den Zuschlag
Über die Kapuzinerstraße soll das Netz schließlich zum Seidenweberareal führen. Dort wurde schon vielfach Interesse am Anschluss ans Wärmenetz bekundet, und es wurden bereits zahlreiche Verträge abgeschlossen, hieß es in der Sitzung von Seiten des Leiters der Stadtwerke, Daniel Weiß.