Darunter würden auch die besagten Gebiete fallen, wo zusehends mehr illegale Freizeitanlagen entstünden. Darüber hinaus sei das Gebiet auch vom Landkreis beaufsichtigt. Insofern sei es unverständlich, dass die Verwaltung der Stadt Rheinfelden in den zurückliegenden zehn Jahren nichts gegen den „Wildwuchs“ unternommen habe, sagte Ockl.
Verweis auf Beschluss
Dem widersprach in der Sitzung des Ortschaftsrats Patrick Pauli, stellvertretender Abteilungsleiter der Stadtplanungs- und Umweltabteilung. Es habe vor längerer Zeit einen Gemeinderatsbeschluss gegeben, zunächst gegen „Neubauten“ vorzugehen, erst dann gegen alte Hütten und ungenehmigte Freizeitanlagen.