Schon im Frühjahr hatten Sandra Modrok, Leiterin des Regionalverbundes Rheinfelden des St. Josefshauses, und ihre Mitarbeiterin Petra Drexler-Decker die Idee, auf diese Weise ein Projekt zu gestalten.
Die gemeinsame Fotopirsch durch die Stadt baute Hemmschwellen ab und weckte neue Sichtweisen. „Wir wollten damit auch einen Anstoß geben, dass alle Einwohner mit einem Handicap die Angebote der Stadt nutzen sollten, die ihnen den Alltag erleichtern.“ Ein Anliegen sei es auch gewesen, dass sich die Rheinfelder mit Behinderung mutiger und offensiver zu Wort melden, dass sie ihre Ideen und Kritik einbringen, um die Stadt zu verbessern.
Schautafeln zu sehen