Rheinfelden Arbeit lohnt sich für die Stadt

Die Oberbadische
Der neue Rheinsteg wird zwar nicht gebaut, aber Badisch-Rheinfelden muss die Interregmittel für das Vorhaben in Höhe von knapp 278 000 Euro nicht zurückgeben. Foto: zVg/Rendermanufaktur Foto: Die Oberbadische

Gemeinderat: Oberbürgermeister Eberhardt zieht Bilanz

Von Ulf Körbs

Rheinfelden. „Diese Arbeit lohnt sich für die Stadt“, befand Oberbürgermeister Klaus Eberhardt in seinem Rückblick am Donnerstag zum Schluss der letzten Sitzung in diesem Jahr. In den 13 öffentlichen Zusammenkünften hat das Gremium 155 Tagesordnungspunkte abgearbeitet und Einiges auf den Weg gebracht. Dabei listete der Verwaltungschef nur die größten Punkte auf.

Projekte und Ereignisse

So wurde mit dem Neubau der zentralen Feuerwache an der Römerstraße eines der größten Vorhaben in der Löwenstadt in Angriff genommen.

Das Ergebnis der Kommunalwahl habe zwar einige Veränderung in der Zusammensetzung des Kommunalparlaments gebracht. Aber es zeige auch, dass die Bevölkerung Vertrauen in seine Arbeit hege.

Als weitere Meilensteine nannte er das Gewerbegebiet Sengern, den Abschluss der Sanierung Stadtmitte Ost, oder auch den Umbau des Bürgerbüros. Auch die Einführung der flexiblen Nachmittagsbetreuung an der Dinkelbergschule listete Eberhardt auf und die Feierlichkeiten zum 750-jährigen Jubiläum von Karsau.

Keine Rückzahlung

Zum Abschluss seines Rückblicks hatte der Verwaltungschef noch eine frohe Botschaft zu verkünden: Der Rheinsteg wird zwar nicht gebaut, weil die Eidgenossen Rheinfelder per Referendum einen nötigen Zusatzkredit ablehnten. Doch auf der badischen Seite konnte erreicht werden, dass die Interreg-Fördermittel in Höhe von knapp 278 000 Euro nicht zurückgezahl werden müssen.

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