Oberbürgermeister Klaus Eberhardt hatte zuvor nicht nur ihre berufliche Laufbahn, die im Jahre 1974 ebenfalls im Rathaus der Löwenstadt begann, 1976 ins Landratsamt Lörrach und dann zurück nach Rheinfelden führte. Dabei war Rösner, deren Kandidatur für den Oberbürgermeisterposten gegen Eberhardt zu keinen lang anhaltenden Zerwürfnissen führte, wie er versicherte, stets im Sozialbereich tätig.
Und das stets mit einer „überragenden Arbeitsbilanz“, wie das Stadtoberhaupt festhielt. Als „Meilensteine“ führte Eberhardt dabei nicht den die Gründung des Bewohnerbeirats Oberrheinfelden, um das einstige Problemquartier voranzubringen, sondern erinnerte neben vielen anderen Punkten auch an das zentrale Jugendhaus oder an das Qualitätsprädikat „Familienfreundliche Kommune plus“.