Die „Chnopfi“-Mitarbeiter waren im Sommer durch einen Zeitungsartikel auf das Angebot der diplomierten Pädagogin Nina Thömmes, einer gebürtigen Finnin, gestoßen. Man traf sich und Thömmes konnte die Raymondianer überzeugen.
Einen Ausschlag dabei gab auch Thömmes’ „Kollege“: der Sozialhund „Pekko“. Der zehnjährige finnische Lapphund-Rüde ist wichtig für die Trauerarbeit, erzählte die Pädagogin, die lieber von „Erinnerungsarbeit“, als von „Trauerarbeit“ spricht. In ihrem Verständnis ist „Trauer“ kein kindgerechtes Wort.