Rheinfelden (lu). Den Mitglieder des Freundeskreises Deutschland-Kamerun blutet derzeit das Herz. Einerseits wollen sie auch weiterhin das Schulgeld für rund 100 Kinder in einem kleinen Städtchen in Kamerun bezahlen, andererseits gibt es seit einiger Zeit Unruhen in dem westafrikanischen Land, sodass nicht gewährleistet ist, dass das Geld auch tatsächlich ankommt. Und das heißt: Momentan ist die Zahlung in Höhe von jährlich 4000 Euro für die Schule in Mbengui im Nordwesten von Kamerun eingefroren. „Wir warten daher auf positive Nachrichten aus Kamerun, unter anderem auch von unserem Verbindungsmann und Ansprechpartner vor Ort, Bernard Njoh Niba“, machte Vorsitzender Dieter Grun bei der Hauptversammlung im Bürgertreff Gambrinus deutlich.