„Es ist schon erstaunlich, dass sich Achtklässler um Schulübergreifendes ernsthaft Gedanken machen“, lobte Stadtjugendreferent Andreas Kramer. „Ohnehin ist alles eine Riesenherausforderung für Achtklässler“, pflichtete auch Wenzl bei. „Engagiert“, „beeindruckt“ und „Lob für den Mut, Dinge anzusprechen und vorzuschlagen“: So lautete das Urteil der beteiligten Gemeinderäte und Vertreter der Verwaltung. „Visionen sind wichtig, die darf man nicht aus den Augen verlieren, notfalls muss man darum kämpfen“, empfahl Cornelia Rösner, Leiterin des Amts für Familie, Jugend und Senioren, dem „8er-Rat“. „Das war heute sehr diszipliniert, sachorientiert und kreativ“, lobte letztlich auch Oberbürgermeister Klaus Eberhardt und sprach von einigen „coolen Ideen“. Die Schüler ermunterte er daher, beharrlich für ihre Sache einzutreten.