Die „Riesensause“ endet erst um drei Uhr früh

Rheinfelden (pem). Ein rundes Fest zum Hundertsten: Anlässlich des 100-jährigen Stadtjubiläums hat Rheinfelden am Samstag mit einer Gala die große Abschlussveranstaltung zelebriert. Der sicher aufwendigste gesellschaftliche Anlass im Jubiläumsjahr war das Werk von Förderverein, Kulturamt und D’Maximale. Mehr als 300 Gäste kamen. Zum Jubiläum hatten die Verantwortlichen mit Stefan Bozic als Frontmann ein spritziges Fest organisiert.

Gelungene Mischung

All jene, die sich mit Rheinfelden verbunden fühlen, gaben sich die Ehre und stellten gerne Salonfähigkeit unter Beweis. Und dies war das Thema des Abends, dessen Stärke in einer gelungenen Mischung von Glanz, Unterhaltung und Kulinarik lag.

„Man kann sich so richtig schick machen“, hörte man von vielen Frauen. Doch auch ihre männlichen Begleiter standen ihnen in Nichts nach. An langen, festlich geschmückten Tischen verbrachte man einen in mehrerer Hinsicht geschmackvollen Abend, der für manchen bis in den frühen Morgen dauerte. Der Bürgersaal war dafür in einen schmucken Festsaal verwandelt worden. Sektempfang, Bar, ein Büffet und ein hervorragend funktionierender Getränkeservice – 50 Maximale einschließlich ihrer Frauen und Partnerinnen – versorgten die illustre Gesellschaft.

Robin Fritschi moderiert

Durchs Programm führte Moderatorin Robin Fritschi. Und keine Frage: Auf Bällen wird getanzt. Dazu brachte Martin Deutzer aus Luzern mit seiner Joe-Martin-Band den richtigen Sound, die Euro-Dancers zeigten atemberaubende Tanzshows und das Duo Domenico aus Basel brachte mit seiner Zauberei die Gäste zum Staunen.

Gefeiert und getanzt wurde die „Riesensause“, wie der sichtlich begeisterte Oberbürgermeister Klaus Eberhardt es nannte, richtig lange. Um drei Uhr morgens schlossen D’Maximale den Bürgersaal ab.