Rheinfelden (mh). Im Rahmen des Vortrags von Roland Hecker zum Thema
Rheinfelden (mh). Im Rahmen des Vortrags von Roland Hecker zum Thema Stadtentwicklung bei der Jahreshauptversammlung des Gewerbevereins Rheinfelden (siehe nebenstehenden Artikel) wurde aus der Mitte der Gewerbetreibenden die Frage laut, wie man die Friedrichstraße entwickeln könnte. Auch gehe es darum, „nicht gewollte Strömungen“ hinsichtlich der Nutzung zu unterbinden.
Hecker betonte, da es sich bei der Friedrichstraße um die Bundesstraße 24 handele, müsse man sehr genau trennen, wo verkehrs- und bauordnungsrechtliche Veränderungen möglich seien, denn nur kommunale Straßen könnten gefördert werden.
Aus der Versammlung heraus wurde das Beispiel Grenzach-Wyhlen genannt, wo die Bundesstraße nach dem Bau der Umgehungsstraße „B 34 neu“ zu einer kommunalen Straße herabgestuft werden soll.
Ähnliches sollte für Rheinfelden versucht werden, wurde gefordert, dann könnte man auch konzeptionell etwas machen.
Gustav Fischer sagte, der Gewerbeverein werde bei der Verwaltung vorstellig werden: „Wir werden Vorstöße in diese Richtung machen.“ Er versprach, das Thema in den Mittelpunkt der Arbeit des Gewerbevereins zu stellen. Fischer hofft, dass die Leute dann mitziehen.
