Nach Wiederholung riefen auch der Lange Tisch und das Oktoberfest im Bürgerheim, aber „das ist nicht unsere Sache, vielleicht finden sich Vereine, beziehungsweise Träger“, sagte Brugger. Die „Märkte“ wurden um einen Kunstmarkt ergänzt. Das soll laut dem Vorsitzenden des Gewerbevereins, Gustav Fischer, erhalten bleiben.
Von „unglaublich positiven Feedbacks“ berichtete Christian Medweth in seiner Bilanz zum „Brückenschlag“ mit einer Auflage von 11 000 Stück. Ohne Brugger hätte es den Förderverein und die Veranstaltungen nicht gegeben. Lob gab es auch von Oberbürgermeister Klaus Eberhardt: „Sie haben das Richtige getan, und es ist in hervorragender Weise gelungen. Es wurde eine breite Schichtung erreicht – auch über die Brücke hinaus“.