Breuer verwies auf die bereits langjährige Erfahrung im Umgang mit Wasserstoff. Genutzt als Rohstoff für die Produktion, möchte Evonik diesen Bereich vorantreiben und vermehrt nutzen. „Wasserstoff hat spezifische Eigenschaften“, erläuterte der Gastgeber, „wir arbeiten jedoch bereits seit vielen Jahrzehnten sicher damit und haben das entsprechende Know-how.“
Die Kreistags-Fraktion konnte in diesem Zusammenhang darauf verweisen, erst kürzlich einen Antrag zur Errichtung einer Wasserstoff-Tankstelle im Landkreis eingebracht zu haben. Eine Alternative zum herkömmlichen Fahrzeug-Antrieb sei überfällig, meinten die Besucher einstimmig.
Im Nachgang zur allgemeinen Unternehmens-Präsentation bekamen die Besucher einen Einblick in den Bautenschutz. Eine bestmögliche Nachhaltigkeit durch stetige Forschung und Entwicklung ist hier das Ziel des Unternehmens.