Strategisch vorgehen
„Es gilt aber den Kurs zu halten, der es ermöglicht, unser Gemeinwesen insgesamt nach vorne zu bringt“, betonte der Vorsitzende. Der dabei gezeigte Kurs, also die enge Verzahnung zwischen Verwaltung, Politik und Investoren, verlangt nach einer Fortsetzung, um die vorhandenen Ressourcen noch enger zu bündeln und ein gemeinsames strategisches Vorgehen zu erreichen.
Ebenso wie Fischer vor der voreiligen Schaffung einer Fußgängerzone warnte und die weitere Verkehrsentlastung der Innenstadt von der Fertigstellung der geplanten Tiefgarage beim Seidenweberareal abhängig machte, forderte er beim Thema Friedrichstraße dazu auf, endlich die Umgestaltung in Angriff zu nehmen. Ebenso forderte er dazu auf, das große Ganze immer mal wieder im Blick zu halten und nicht erst abzuwarten, bis die Autobahn fertiggestellt ist.