Eröffnet wurde der musikalische Abend mit Deutsch-Punk von der Band „Tschernobyl“ aus Rheinfelden-Herten. Die Musiker rissen das Publikum von Beginn an mit Charme und musikalischen Klassikern mit. Die zweite Band des Abends, „We lost Track“ aus Schopfheim, hatten nicht nur ihre neue CD mit im Gepäck, sondern sorgten mit ihrem Alternative Metal weiterhin für gute Stimmung.
„Sexbot“ aus Waldkraiburg überzeugten im Anschluss mit Punk’n’Roll und einer stimmgewaltigen Frontfrau, bevor „Anthem for a dying day“ aus dem schweizerischen Aarau exzellenten Metal zeigten und das Publikum erneut zum Tanzen bewegten, wie es in einer Mitteilung der Veranstalter heißt.