Die Realisierung von entsprechenden Bewirtschaftungsplänen plus Kalkulationen wird daher immer schwieriger. Das Anfallen von – wie es im Försterdeutsch heißt – „Kalamitätshölzern“ (Holz, das als Ergebnis von Sturmschäden, Trockenheit und/oder Schädlingsbefall für eine weitere Nutzung verfügbar ist) kann nicht exakt vorbestimmt werden. Hinzu kommt, dass die Holzmarktlage immer nur kurzfristig beurteilt werden kann, während sich auch die Witterung erheblich auf die Holzernte auswirkt.