Dies unterstrich auch Dieter Meier (CDU), der zudem an die Vorbildfunktion der öffentlichen Hand in Sachen Energieeinsparung erinnerte. „Grundsätzlich haben wir ja als Stadt nichts eingespart, sondern lediglich weniger ausgegeben“, hielt er fest. „Es lohnt sich, etwas zu tun“, erklärte Karin Paulsen-Zenke für die SPD-Fraktion. Mit vielen lokalen Projekten, auch den kleinen, könne schließlich etwas verändert werden in Richtung Klimaschutz. „Die kontinuierliche Arbeit zahlt sich jetzt aus“, machte auch Karin Reichert-Moser (Freie Wähler) deutlich. Auch in der Zukunft gelte es, immer wieder in neue und neuste Technologien zu investieren. „Der Energiebericht ist ein voller Erfolg“, wertete auch Heiner Lohmann (Grüne). Respekt zollte er vor allem den Anstrengungen im Freibad, wo es trotz des sehr heißen Sommers gelungen sei, statt der Vorjahresmenge von 32 000 Kubikmeter Wasser nur 22 000 Kubikmeter zu verbrauchen.