Rheinfelden Kämmerin wirft Hut in den Ring

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Kristin Schippmann Foto: zVg/Privat

Kommunales: Kristin Schippmann kandidiert für das Amt der Beigeordneten

Rheinfelden - Die Stadtkämmerin Kristin Schippmann kandidiert für das Amt der Beigeordneten der Stadt Rheinfelden. Darüber berichtet sie in einer Pressemitteilung. Der Gemeinderat befasst sich mit der Wahl am Donnerstag, 2. Juni.

Die 32-Jährige ist in Nordhausen in Thüringen geboren. Sie lebt und arbeitet seit zwei Jahren als Stadtkämmerin in Rheinfelden. Nach dem dualen Studium der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt öffentliche Wirtschaft hat sie berufsbegleitend einen Abschluss als Master of Business Administration an der Fachhochschule Dortmund erworben. Sie verfügt über eine mehr als zehnjährige Berufserfahrung in vier verschiedenen Kommunalverwaltungen.

Offen für Ideen

Vor ihrer Tätigkeit in Rheinfelden war Schippmann bereits seit 2015 in den Städten Stühlingen und Titisee-Neustadt als Leiterin der Finanzverwaltung tätig. Auch in Stühlingen hatte sie bereits für das Amt der Bürgermeisterin kandidiert. Seit 2011 besteht eine enge private Verbindung zum Hochrhein. Im Jahr 2020 wechselte sie nach Rheinfelden.

Als ungebundene parteilose Kandidatin sei sie offen für Ideen von allen Seiten, denn aus ihrer Sicht zähle in der Kommunalpolitik nicht die Parteizugehörigkeit, sondern die beste umsetzbare Idee als Lösung, teilt Schippmann über sich mit. Die Schwerpunkte wolle sie zunächst im Bereich Soziales einschließlich Bürgerheim setzen. Dabei gehe es ihr auch um die prekäre Situation in der frühkindlichen Bildung. Auch die Weiterentwicklung der Stadtwerke will sie weiterhin begleiten.

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