Wohner verwies in diesem Zusammenhang auch auf bereits vorliegende KfW-Förderzusagen für den Bauteil A in Höhe von rund 2,76 Millionen Euro, für den Bauteil C über höchstens 238 250 Euro sowie auf die konkrete Aufgabenverteilung für den Umbau und den Neubau des Bürgerheims.
Noch offen seien indes die Kostenberechnungen der Fachplaner, die bis zum 31. August vorliegen sollen. Für den Baubeschluss fertiggestellt werden sollen diese dann bis zum 4. Oktober. Klappt alles nach Plan, so auch die Vorberatungen für den Baubeschluss im Bürgerheimausschuss, könnte der Baubeschluss am 20. Oktober im Gemeinderat gefasst werden. Mit den eigentlichen Bautätigkeiten – vor allem mit dem Abbruch bestehender Gebäudeteile – soll dann im Mai kommenden Jahres begonnen werden. Mit dem Ersatzneubau soll im November 2023 begonnen werden. Mit der Gesamtfertigstellung des Projekts wird im November 2027 gerechnet, sagte Wohner.
Keine „Exit-Strategie“