Flankiert werden sollen die in hohe, mittlere und niedrige Priorität eingestuften Maßnahmen von einer größer angelegten Aufklärungs- und Werbekampagne Dabei soll es um mehr Verständnis füreinander im Straßenverkehr und ein besseres Miteinander der einzelnen Verkehrsarten gehen.
Deutlich mehr bewegen würde die Stadt Rheinfelden obendrein gerne durch Tempo 30. „Hier sind uns aber oftmals die Hände gebunden“, bedauerte der OB. Hier wünscht er sich daher mehr Mut vom Gesetzgeber, um auf diesem Weg zu mehr Sicherheit zu kommen.
Im Zuge der Machbarkeitsstudie werden jetzt aber einige Vorhaben geprüft, unter anderem auf der Karl-Fürstenberg-Straße, die zur östlichen Einfahrtschneise für Radfahrer umfunktioniert werden soll. Ebenso angedacht ist auch, wie Rainer Vierbaum (CDU) und die IG Velo anregten, die Verbreiterung des „Schwarzen Wegs“ – als sichere Route für Radler ins Gewerbegebiet.